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Verwendungsliste: Audi 80 B4 Kombi Typ 8C Baujahr: ab 09/1991 bis 01/1996 Motorisierungen: 2.0 E Quattro / S2 Quattro / RS2 Quattro / 2.3 E Quattro / 2.6 Quattro / 2.8 Quattro Tieferlegung VA: 15 – 65 mm Tieferlegung HA: 15 – 65 mm...
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Verwendungsliste: Audi 80 B4 Kombi Typ (8C) ab 09/1991 bis 01/1996 Motorvarianten: 2.0 E Quattro / S2 Quattro / RS2 Quattro / 2.3 E Quattro / 2.6 Quattro / 2.8 Quattro Tieferlegung VA: 15 - 65 mm Tieferlegung HA: 15 - 65 mm Achslast VA:...
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Verwendungsliste: Audi 80 B4 Kombi Typ 8C (09/1991 – 01/1996) Motorvarianten: 2.0 E Quattro / S2 Quattro / RS2 Quattro / 2.3 E Quattro / 2.6 Quattro / 2.8 Quattro Tieferlegung VA: 15 – 65 mm Tieferlegung HA: 15 – 65 mm Achslast VA: bis...
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Verwendungsliste: Audi 80 B4 Kombi Typ (8C) – Baujahr ab 09/1991 bis 01/1995 Motorvarianten: 1.6 / 1.6E / 2.0 / 2.0E / 2.0E16V / 2.3E / 2.6 / 2.8 / 1.9TD / 1.9TDI Tieferlegung VA: 55 - 90 mm Tieferlegung HA: 35 - 75 mm Achslast VA: -1080...
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Verwendungsliste: Audi 80 B4 Kombi Typ (8C) Baujahr: ab 09/1991 bis 01/1996 Motorisierungen: 1.6 / 1.6E / 2.0 / 2.0E / 2.0E 16V / 2.3E / 2.6 / 2.8 / 1.9 TD / 1.9 TDI Nicht für 4x4 Hinweis: Wenn das Fahrzeug mit einem serienmäßigen...
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Verwendungsliste: Audi 80 B4 Kombi Typ 8C Baujahr: ab 09/1991 bis 01/1996 Motorisierungen: 1.6 / 1.6E / 2.0 / 2.0E / 2.0E 16V / 2.3E / 2.6 / 2.8 / 1.9 TD / 1.9 TDI Nicht für 4x4! Hinweis: Bei Fahrzeugen mit serienmäßigem Sportfahrwerk...
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Fahrwerkstuning mit Gewindefahrwerken
Mit einem Gewindefahrwerk lässt sich das Fahrzeugniveau individuell anpassen.
Dies ist, insbesondere beim Fahrzeug Tuning sehr beliebt, um die Bodenfreiheit des Fahrzeuges zu regulieren.
Ursprünglich kommt die Gewindefahrwerkstechnik aus dem Motorsport. Sie gehört dort zu einer Maßnahme, um bestmögliche Straßenlage und Kurvengeschwindigkeiten zu erreichen.
Die Einstellung des Sportfahrwerks erfolgt in der Regel stufenlos über eine Kontermutter, die auf einem Gewindegang sitzt. Bei modernen Fahrwerken ist eine Anpassung der Federrate, durch den Tausch der Feder selbst, möglich. Über die Druck- und Zugstufeneinstellung am Stoßdämpfer lässt sich die Geschwindigkeit des Ein- und Ausfedervorganges bestimmen.
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